Artikel
Hey finde ich eine sehr geile Idee Frau ABDUL-Müller!!!! Sind wir doch toleranter zur Steinigung und Beschneidung der Frau, hey setzten wir doch gleich die Menschenrechte ab und ersetzen sie durch die Scharia, einfach geil, zum Glück gibt es die SP, die Schweiz ist gerettet!
Pädophiler Fotograf verhöhnt seine Opfer Artikel aus der 20Minuten
«Suck My Dick» stand auf dem T-Shirt des St. Galler Partyfotografen, als er zur Videokonfrontation mit einem mutmasslichen Vergewaltigungsopfer erschien. «Ich bin sicher, dass er dieses Shirt extra angezogen hat», sagt die Verhöhnte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der ehemalige Inhaber einer St. Galler Modelagentur mindestens drei minderjährige Mädchen vergewaltigt und fünf sexuell genötigt hat. Die Mädchen waren alle zwischen 12 und 16 Jahre alt
Auch nach vier Monaten U-Haft, aus der er Anfang Mai entlassen wurde, scheinen sich beim 26-Jährigen kaum Schuldgefühle entwickelt zu haben: «Bereue nie, was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst», stand bis gestern auf seinem brandneuen Profil in der Partyguide.ch-Community – dem Partyportal, für das er bis zu seiner Verhaftung Regionalmanager war. Gleichzeitig liess er auf Mypix.ch sein Bild von 15-jährigen Mädchen bewerten.
Bei Partyguide.ch schien man sich bis gestern nicht daran zu stören, dass sich der Fotograf wieder in der Community tummelte – seinem bevorzugten Jagdgebiet für junge Mädchen mit grossen Träumen. Der Pädophile, auf dessen Computer grosse Mengen härtester Kinderpornografie gefunden wurden, hatte bis gestern nicht nur zahlreiche Partyguide-Staff-Leute auf der Friends-List, er posierte auch wacker mit ihnen an der Partyguide-Jubiläumsparty vom Wochenende. Für eine Stellungnahme waren gestern weder er noch die Verantwortlichen von Partyguide erreichbar.
Kommentar: Wenn ich solche Artikel lese, kommt mir regelrecht das Kotzen, und ich entschuldige mich absichtlich nicht für diese obszöne Art!
Solche Menschen, wenn das Wort Mensch da überhaupt noch passt, gehörten für immer von der Gesellschaft weggesperrt, denn jeder andere Entscheid wäre fatal und ein glatter Selbstmord! Solche Menschen bereuen ihre Taten, wie man im Text der 20Minuten lesen kann, selten bis nie, nein es kommt noch besser, sie sehe sich im Recht und verhöhnen ihre Opfer!
Die Verwahrungsinitiative wurde eigentlich mal angenommen, doch dann hieß es von der linken Seite, dies könne man nicht machen, dies sei mit den Menschenrechten nicht vereinbar! Nun frage ich mich, darf man das noch Menschenrechte nennen, wenn der Täter vor dem Opfer profitiert, dem Täter wieder neue Möglichkeiten ermöglicht werden, neue Taten zu begehen, neue Mädchen/Frauen und Jungs zu vergewaltigen, zu demütigen?! Also wenn wir dem Menschenrechte sagen, distanziere ich mich von diesen Menschenrechten, denn sie sind alles andere als gewissenhaft!
Für mich steht eins fest, solche Typen haben nie wieder das Recht, einen Schritt in die Freiheit zu begehen!
http://www.20min.ch/tools/suchen/story/29813293
Artikel der KSD (Konservative Schweizer Demokraten)
Pfarrer Weisselberg
Pfarrer Weißelberg ist tot! Nein, er starb nicht einfach so. Er setzte seinem Leben selbst ein Ende und dies war nicht etwa die Tat eines des Lebens Überdrüssigen. Der 73-jährige übergoss sich aus Protest gegen die Ausbreitung des Islam und die islamfreundliche Haltung der Kirchen vor dem Erfurter Augustinerkloster mit Benzin und zündete sich an.Mancher mag jetzt denken: „völlig durchgeknallt", oder „absolut sinnlos".
Aber Stopp! Nicht so voreilig!
Jeder von uns hatte sicher nicht nur einmal in seinem Leben unfreiwillig Kontakt mit Feuer, all zu heißen Gegenständen oder Flüssigkeiten und jeder kennt den dann auftretenden Schmerz. Sich freiwillig und bei vollem Bewusstsein anzuzünden kann keine Kurzschlussreaktion sein.
Nein! Pfarrer Weißelberg wählte genau diese Art des Protestes, weil er ständig überhört wurde. Er konnte reden, rufen, schreien. Die die es betraf - nämlich gerade die EKD mit ihrem schon anbiedernden Verhalten dem Islam gegenüber - stellte sich taub.
Sein Freitod war die für ihn letzte Möglichkeit, sich endlich Gehör zu verschaffen.
Und was tut die EKD? Sie schweigt weiter! Statt diesen Freitod als „Schlag mit dem Holzhammer" anzunehmen und endlich als Chance zu nutzen den Mund aufzumachen, kuscht die EKD sofort und warnt vor einer Überbewertung der öffentlichen Selbsttötung.
Irgendwie erinnert diese Art der Verschleierung an den Tod von Pfarrer Brüsewitz in der Marktkirche in Zeitz. Auch dessen Tod war ein Hilfeschrei gegen die damalige Haltung der ev. Kirche, die größtenteils mit dem DDR-Regime paktierte.
Leider schweigt man aber auch seitens der Medien. Nur wenige berichteten über diesen Freitod.
Warum wird dieser Schrei nur so missachtet? Vor wem hat man Angst? Vor aufgebrachten Moslems muss man ja keine haben, da diese Religion doch eine so friedfertige ist, wie man uns immer wieder vorgaukelt. Dort wird ja nur gelehrt:
- "Juden und Christen sind dem Satan zu vergleichen" (Sure 59,11)
- "Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben.... und nicht der Religion der Wahrheit angehören...bis sie, denen das Buch zugekommen ist, von dem, was ihre Hand besitzt, Tribut entrichten als Erniedrigte." (Sure 9,29)
- "Ihr werdet aufgerufen, gegen Leute, die eine starke Schlagkraft besitzen, zu kämpfen, es sei denn, sie ergeben sich ("Islam" = "Unterwerfung, Hingabe" d. h. sie werden Muslime)." (Sure 48,16)
- "Und erschlagt sie wo immer ihr auf sie stoßt und vertreibt sie von wannen sie euch vertrieben. Denn Verführung ist schlimmer als Totschlag." (Sure 2, 191)
- "Bekämpft sie mit der Waffe bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt und die gesamte Religion auf der Erde nur Allahs ist." (Sure 2, 193)
Wir wollen und sollen Menschen anderer Religionen achten und respektieren, aber müssen wir uns wahrlich so verbiegen und eine Religion, die eine derart aggressive ist, schönreden? Hat nicht gerade unsere Kirche die Pflicht, auf den wahren Charakter des Islam hinzuweisen?
Nein, dieser Feitod ist keine Wahnsinnstat. Es ist ein wichtiger Notschrei eines verantwortungsbewussten Pfarrers!
Sein Tod soll nicht umsonst gewesen sein, denn wir werden nicht schweigen, auch wenn man uns als Panikmacher, Intolerante, moderne Kreuzritter, Fundamentalisten etc. betitelt.